Category: Worte in Tönen


An alle Textdichter und Liedermacher:

Tobias Reitz und Edith Jeske

Die Ausschreibung für die “Celler Schule 2014″ steht nun online. Bewerbungsschluss ist der 25. Oktober 2013.
Bei der “Celler Schule” handelt es sich um ein von Edith Jeske und Tobias Reitz geleitetes Förderseminar für Textdichter, eine Masterclass, die von der GEMA unterstützt wird. Die von einer Jury ausgewählten Teilnehmer, sind kostenfrei dabei. 2003 gehörte ich auch dazu. Die “Celler Schule” ist eine mit viel Können und Herzblut geführte Masterclass. Bewerben! Es lohnt sich sehr!
http://www.celler-schule.de/indexsite.php?nav=3

Thomas Woitkewitsch

 

Nun ist er am 18. August 2013 70 Jahre alt geworden: der begnadete Textdicher Thomas Woitkewitsch – und nicht nur das.

Wer etwas über ihn lesen will, muss nur das Internet bemühen und wird fündig ohne Ende. Hier aber geht es um seine Zusammenarbeit mit der “Celler Schule”, bei der er als Referent über viele Jahre unentbehrlich geworden ist: als Mensch, als Ideengeber, als Gesprächspartner, als Freund, als Profi – als was nicht? Ohne liebevolle Umarmungen geht es nie ab, wenn die beiden Leiter der Celler Schule, Edith Jeske und Tobias Reitz, ihren Lieblingsreferenten begrüßen :)

Die Celler Schule hat einen Blog veröffentlicht, in dem sie ihm zum Geburtstag gratuliert. Alle die ihn kennen, schätzen und verehren, wünschen ihm noch viele gute, gesunde und kreative Jahre – und die natürlich auch mit den jungen Profis der Celler Schule!

Mit großer Freude kann auch ich sagen, im Jahr 2003 Stipendiatin der Celler Schule gewesen zu sein und ihn kennengelernt zu haben. Von seinem Können, seinen Geschichten und historischen Einblicken in Musik- und Fernsehbranche haben wir alle profitiert und uns immer wieder gerne mitnehmen und beeindrucken lassen. Wahrscheinlich gibt es nicht viele Menschen auf der Welt, die so bescheiden und menschlich geblieben sind mit so viel Erfolg im Rücken!

Mit ihm gelernt zu haben, das war schon genial! Danke dafür! Diese Foto entstand 2009 beim Abschiedsfest der Celler Schule.

 

 Glückwünsche der Celler Schule

 Thomas Woitkewitsch

Thomas Woitekwitsch auf amazon

Edith Jeske

Tobias Reitz

IGS Welt der Wörter-Bühne West

18. September
"…und noch einmal von Liebe!" Die Hamburger Autorin Johanna Renate Wöhlke, die bosnische Autorin Emina Kamber und der meisterliche Hamburger Gitarren- und Klangphilosoph Massoud Godemann intonieren und akzentuieren in Texten und Tönen, Worten und Takten mit viel Humor Gedanken über die Liebe. Dazu Bilder des Krefelder Fotocouturisten Wolf Tekook.

 

 Im Rahmen der Kulturtage Süderelbe werden in diesem Jahr Didey Müller und Johanna Renate Wöhlke einen kleinen bunten Abend zu einem bunten Thema vorbereiten:

Wir laden ein!

„Von Kultur keine Spur!?“

Didey Müller und Johanna Renate Wöhlke machen völlig unbeleckte Streifzüge durch die Welt der Kultur

Kulturhaus Süderelbe, 19. Oktober 2013, 19.30 Uhr

Kulturhaus Süderelbe, 19. Oktober 2013, 19.30 Uhr

Didey Müller dirigiert den Scheideholzer Männerchor

Wenn Didey Müller nicht gerade den Scheideholzer Männerchor dirigiert, ist er zu allen Schandtaten bereit – wie man sieht :)

Ich kann das nur bewundern!

Johanna Renate Wöhlke

 

 

Eine Weihnachtslesung am 19. Dezember 2013

Das Gesamtprogramm der Lesungen

Weihnachtliche Gedanken und Texte

Hier der Link zur Galerie

Lesungen im Herbst 2013 in der Galerie Faszination Art in Hamburg.

hier : am 21. November 2013 hier das Programm:

Hat viel Freude gemacht

Holger Waernecke und Johanna Renate Wöhlke in der Galerie Faszination Art

Das Gesamtprogramm

 

Holger Waernecke und Johanna Renate Wöhlke – Musik und Text :)

 

Hier der Link zur Galerie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Mit Uschi Tisson gemeinsam “Von Hafen, Wind und Wellen des Lebens”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Artikel im Hamburger Abendblatt am 2.Mai 2013 von Thomas Sulzyc

Frühlingsblüten laden ein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das Programm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Tag der Poesie

 

 

Johanna Renate Wöhlke

Mein Vorstellungstext für die Ausstellung

MIt großer Freude konnte ich meine Bücher in der GEDOK zeigen!

Schreiben ist meine Liebe seit ich denken kann. So kam ich nach dem Abschluss des Studiums der Politischen Wissenschaften zur Diplom-Politologin in Hamburg und dem Volontariat zum Journalismus. Das literarische Schreiben begann später: Gedichte, Songtexte, moderne sakrale Texte, Glossen und kurze Geschichten. Salopp gesagt: Ich bin eine „Kurzformliteratin“. Das geht Hand in Hand mit meiner kleinen Lebensphilosophie und Lebensanschauung, die das gelebte Leben als Mosaikteppich betrachtet und wahrnimmt – nach und nach und mit den Jahren baut und gestaltet sich unser „Lebensmosaik“ bis zum Schluss. So sehe ich auch meine Texte, als Mosaiksteine aus Sprache, Buchstaben und Inhalten. Eines fügt sich zum anderen und lässt Raum für Wachstum, Veränderung und Vielfalt! Auch wenn ich jemals so etwas wie einen Roman schriebe, er setzte sich aus vielen kleinen, in sich abgeschlossenen Geschichten zusammen, die am Ende ein ganzes Bild ergäben. Ich empfinde mein Schreiben nicht als Botschaft, sondern als Angebot, will weder belehren noch missionieren. Deshalb nutze ich aus Freude die „Methode“ des Humors am liebsten.

Vorstellungstext während der Vernissage der Ausstellungseröffnung der neuen Mitglieder

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