Archive for Januar, 2013


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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V.l.n.r.(unten): Prof. Dorothea Wenzel, Fakultät Design Medien und Information (DMI), Dekanin; Annette Hillebrand, Akademie für Publizistik Hamburg, Direktorin; Prof. Wolfgang Swoboda, Fakultät DMI, Studiengang Medien und Information; (oben v.l.n.r.) Prof. Reinhard Schulz-Schaeffer, Fakultät DMI, Professor für Illustration; Kai Voigtländer, Akademie für Publizistik Hamburg, Studiengangleiter; Dr. Carsten Brosda, Amt Medien Hamburg, Leiter.

Akademie für Publizistik Hamburg

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Hamburg, 28. Januar 2013

 

Pressemitteilung

 

Neues journalistisches Studienangebot „Visuelle Publizistik“ bereichert Medienstandort Hamburg

 

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) und die Akademie für Publizistik (AfP) gehen gemeinsame Wege in der Weiterbildung von Journalistinnen und Journalisten. In Kooperation bieten die beiden Einrichtungen ab dem Wintersemester 2013/14 den berufsbegleitenden Master-Studiengang „Visuelle Publizistik“ (Master of Arts) an.

 

Digitalisierung und Netzausbau ermöglichen neue publizistische Angebots- und Vermittlungsformen. Für die journalistische Praxis ergeben sich daraus neue Formen der Datennutzung, der Recherche und der medialen Informationsaufbereitung. Das veränderte Nutzungsverhalten erfordert darüber hinaus weitere publizistische Medienangebote. Printverlage und Rundfunkanbieter müssen deshalb neue mediale Angebotsformen und neue Geschäftsmodelle entwickeln. Dafür benötigen Journalisten zusätzliche Kompetenzen in der Datenanalyse und Visualisierung sowie Kenntnisse in der Medienökonomie und dem Medienmanagement.

 

Hier greift das Angebot des zukunftsorientierten Studienangebots von AfP und HAW Hamburg, das Journalistik und Medienwissenschaften mit Illustration, Datenmanagement und Informationsverarbeitung verbindet. Im Fokus stehen dabei innovative Formen der Publizistik im Internet und Visualisierungsstrategien. Die Entwicklung des neuartigen Studienangebots geschah auf explizite Nachfrage aus der Medienwirtschaft. Denn während in den klassischen journalistischen Feldern massive Arbeitsplatzverluste zu beklagen sind, prognostizieren Experten für die hier skizzierten neuen Aufgaben der publizistischen Informationsvisualisierung (in den Sektoren Internet, Online Publishing, E-Learning) übereinstimmend eine erhebliche Nachfrage. Die Kooperation der HAW Hamburg mit der Akademie für Publizistik, die über jahrzehntelange Erfahrung und ein breit gefächertes Angebot in der journalistischen Weiterbildung verfügt, ist ideal geeignet, um Journalistinnen und Journalisten mit all dem auszurüsten, was sie brauchen, um den digitalen Wandel zu gestalten. View full article »

Eine junge Mutter kreiiert für ihre Tochter kunstvolle Schulbrote

Antje Crosby

Schon mal was von Würstchenherzen und Würstchenbonbons gehört oder von Wurzelblumen und Käseengeln, von Sterneiern oder „I-love-You-Bananen“ ? Dann kommt nun die Gelegenheit, all diese Köstlichkeiten kennenzulernen, denn die Heimfelderin Antje Crosby (30) kreiert all diese tollen Appetit- und Gaumenfreuden als Schulbrote für ihre kleine Tochter Madleen. Die geht seit August in die Grundschule.

Niemals langweiliges Schulbrot, das schwor sich Antje Crosby, als sie im Internet über eine Seite „stolperte“, auf der japanische Bento-Boxen zeigen, wie abwechslungsreich und kreativ Nahrungsmittel gestaltet werden können. Was in Japan geht, kann ich auch, so dachte sie. Daraufhin machte sie sich ans Werk und ist inzwischen an Kreativität nicht mehr zu bremsen, denn, so meint sie: „ Wenn es schön aussieht, wird es auch gerne gegessen!“

Vielfältig mit Fantasie

Da werden Äpfel zu kunstvollen Blättern geschnitten und kurz in Zitronensaft getaucht, damit sie nicht braun werden. Auf die Schale einer Banane wird „I love You“ geritzt und nach einer Weile erscheint die Bananenschrift an diesen Stellen gut leserlich braun. Aus Würstchen werden mit gekonnter Schnitttechnik Würstchenbonbons oder Herzen. Die werden übrigens mit Spaghettistangen zusammengehalten. Ein Trick, der zu keinem Abfall führt, denn die kleinen Nudelteile werden mit aufgegessen.

Ein kleiner Babybel Käse und seine rote Rinde eignen sich wunderbar dazu, ein Ninja Gesicht oder auch ein kleines Mädchengesicht daraus zu machen. Karottenscheiben „erblühen“ zu Wurzelblümchen. Warme gekochte Eier verformen sich in einer kleinen Pressform zu Eiersternen, denn weich lassen sie sich gut in eine andere Form schmiegen. View full article »

Bärbel Dräger – eine Kulturbegleiterin beim “Hamburger Kulturschlüssel – ein Angebot von “Leben mit Behinderung in Hamburg”

Bärbel Dräger

Mit dieser Frau möchte ich auch mal gerne ausgehen! Der Gedanke kommt mir gleich nach der ersten Sekunde, denn: Bärbel Dräger hat am helllichten Tag im Advent eine Kerze im Glas vor der Haustür angezündet, um mich zu empfangen. Ich habe mich mit ihr verabredet, weil sie mir etwas über ihre ehrenamtliche Tätigkeit im „Hamburger Kulturschlüssel“ erzählen soll. Dort nämlich geht man miteinander aus: „Kulturbegleiter“ nehmen „Kulturgenießer“ unter ihre Fittiche und begleiten sie zu kulturellen Veranstaltungen aller Art, wenn sie durch Behinderungen nicht in der Lage sind, allein in ein Theater zu gehen, ein Konzert, das Kino, Museen oder Sportveranstaltungen zu besuchen. Die Karten werden von den Hamburger Kulturorganisationen gespendet. Der „Hamburger Kulturschlüssel“ vermittelt die freiwilligen Begleiter und die Freikarten.

Nun gilt meine Aufmerksamkeit einer freundlichen und fröhlichen Frau, deren Charme und wachen Augen ich mich nicht entziehen kann. Die Stiefel aus dem Schnee kann ich am Abtreter vom Schnee befreien und anbehalten. Den Mantel muss ich mit in den zweiten, warmen Flur nehmen, damit er kuschelig warm bleibt. Es geht die Treppe nach oben in ein Zimmer, in dem sie Klavier spielt und auf der Flöte übt. View full article »

Seit Januar 2013 bin ich Mitglied der GEDOK, der “Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde e.V.” in der Sparte Literatur in Hamburg.

GEDOK

Am 8. Januar werden in der GEDOK Hamburg die neuen Mitglieder offiziell vorgestellt. Vom 8. Januar bis 2. Februar werden dort die Werke der neuen Mitglieder ausgestellt. Mit einer Finissage am 2. Februar endet die Ausstellung.

Einladung

 

 

Die GEDOK – Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde e.V. – wurde 1926 von Ida Dehmel, geb. Coblenz, in Hamburg gegründet, damals unter dem Namen “Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen”. Auf diesen Namen geht das noch heutige Kürzel GEDOK zurück.

Die GEDOK ist ein Verband, der in allen Kunstsparten – in bildender, angewandter und darstellender Kunst, Architektur, Literatur, Musik – besonders die Interessen der Künstlerinnen vertritt. Dieser Gründungsmaxime Ida Dehmels stellt die GEDOK sich auch noch heute, da Künstlerinnen, trotz formal erreichter Gleichberechtigung, vielfach benachteiligt sind.

Die GEDOK ist mit ihren bundesweit rund 3.500 Mitgliedern in 23 Gruppen eine gemeinnützige Organisation, die ehrenamtliche Arbeit, Beiträge der Mitglieder, sowie projektgebundene öffentliche Mittel ausschließlich zur Förderung der Kunst einsetzt.
– Die GEDOK ist politisch und konfessionell ungebunden.

Die Hamburger Gruppe hat ihren Sitz im ” Kunstforum der GEDOK “. Hier finden im Stadtteil St. Georg an der Koppel 66 das ganze Jahr hindurch wechselnde Ausstellungen und ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm – Lesungen, Konzerte, Vorträge usw. – statt. In Werkstattgesprächen und Diskussionsrunden vertiefen sich darüberhinaus die Kontakte unter den Mitgliedern.
Jährlich bieten die Hamburger GEDOK-Frauen Kunst-Lesereisen, vorwiegend zu hervorragenden Kunststätten, an.

Über die Aufnahme als Künstlerin entscheidet eine Fachjury.
Als Kunstfreunde finden indes Frau und Männer Aufnahme, sofern sie die Ziele der GEDOK unterstützen.

Bundesweit führt die GEDOK folgende Aktivitäten durch:
Den Ida Dehmel-Literaturpreis und den GEDOK-Literaturförderpreis verleiht die GEDOK alle drei Jahre an eine deutschsprachige Autorin. Der Wettbewerb GEDOK-Prämienstiftung ermöglicht alljährlich jungen Musikerinnen eine Konzerttournee.
Der internationale Komponistinnenwettbewerb der GEDOK wird alle fünf Jahre ausgeschrieben.
Das Ausstellungsprojekt “Werkwechsel” ermöglicht Künstlerinnen der bildenden und angewandten Kunst eine umfassende Präsentation ihres Oeuvres, dokumentiert in einem Katalog.
Bundesweite GEDOK-Ausstellungen im Bereich der bildenden und angewandten Kunst finden alljährlich statt.